Augustinerstiftskirche St. Petrus

Das durch den Grafen Dedo IV. von Wettin 1124 gegründete Augustiner-Chorherrenstift diente als Grabkirche für sein Geschlecht. Die dreischiffige, kreuzförmige Basilika thront auf einem 120 m hohen Porphyrfelsen und ist weit aus der ... [mehr]

Backsteinkirche St. Nikolaus

Aus den Urkunden geht nicht hervor, wann die Kirche entstanden ist. Eine dendrochronologische Untersuchung brachte aber zum Vorschein, dass ein Balken in die Zeit um 1172 eingeordnet werden kann und damit der ersten Bauphase und der Fertigstellung ... [mehr]

Basilika St. Wiperti

Auf dem Gelände des ehemaligen Königshofes Heinrich I. am Fuße des Burgberges liegt die Kirche St. Wiperti mit ihrer besonderen Krypta. Seit 1994 zählt sie zum Weltkulturerbe Quedlinburg. Die Entstehung der Wiperti-Kirche geht ... [mehr]

Benediktinerinnenkloster St. Marien

1183 stiftete Markgraf Otto I., Sohn Albrechts des Bären, das Benediktinerinnenkloster St. Marien und ab 1185 errichtete man die Klosterkirche. Durch zahlreiche Schenkungen und mit seinen bis zu 70 Nonnen, war das Kloster um 1480 eines der ... [mehr]

Benediktinerinnenkloster St. Peter und Paul

Das von Bischof Bernhard von Halberstadt gestiftete Benediktinerinnenkloster wurde 961 gegründet. Kaiser Otto III. stattete das Kloster großzügig mit Reichtümern aus. Es zählte in seiner Blütezeit im 13. Jh. zu einem ... [mehr]

Benediktinerinnenkloster St. Vitus

St. Vitus in Drübeck zählt zu den ältesten Klöstern der Harzregion und entstand vermutlich im Jahre 960. Eine besondere Bedeutung für die Romanik ist der Kirche des Benediktinerinnenklosters zuzuschreiben. Sie prägt die ... [mehr]

Benediktinerinnenklosterkirche St. Georg und Pancratius

Die ehemalige Benediktinerinnenkirche gehört zu den besterhaltenen romanischen Bauten im Harz. Sie wurde zwischen 1140 und 1230 ohne Krypta erbaut. Die erstmals 1140 erwähnte Klosterkirche Hecklingen gilt als einheitlichster romanischer ... [mehr]

Benediktinerkloster Mariae Himmelfahrt

Das um 1040 gegründete Kloster war Hauskloster und Begräbnisstätte der Mansfelder Grafen. Das Benediktinerkloster wurde im Bauernkrieg (1525) zwar geplündert und stark zerstört, die romanischen Bestandteile konnten aber durch ... [mehr]

Benediktinerkloster St. Pankratius und Abundus

Ballenstedt gilt als ältester Stammsitz der Askanier und Wiege Anhalts. Das Wahrzeichen der Stadt, das Schloss Ballenstedt beeindruckt durch das noch erhaltene romanische Westwerk der ehemaligen Klosterkirche. Die Grablege von Albrecht dem ... [mehr]
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